Archiv für den Monat: Januar 2009

Today, I’ve got this message

iwanttobelikemommy

(Here’s the follow up letter the teacher received the following day)

Dear Mrs. Jones,
I wish to clarify that I am not now, nor have I ever been, an exotic dancer.
I work at Home Depot and I told my daughter how hectic it was last week before the blizzard hit. I told her we sold out every single shovel we had, and then I found one more in the back room, and that several people were fighting over who would get it. Her picture doesn’t show me dancing around a pole. It’s supposed to depict me selling the last snow shovel we had at Home Depot.

From now on I will remember to check her homework more thoroughly before she turns it in.

Sincerely,
Mrs. Smith

LOL!

txtr – Der iPod unter den E-Book Readern

Schon wollte ich mir den iRex iLiad auf justread.de bestellen, als ich im Web über den unscheinbaren Namen txtr gestolpert bin. Mein erster Gedanke beim Anblick des Produkt Bildes war: “Design Studie!” Dann lass ich die Spezifikation dazu und entdeckte das Release Datum: Q4 2009. Dann kam mir ein zweiter Gedanke: “Vaporware!“.

Sollte das Deutsche Start-Up Unternehmen txtr den gleichnamigen txtr E-Book Reader tatsächlich auf den Markt werfen, so könnte sich dieses Gerät zu einem iPod unter den E-Book Readern entwickeln.

Ich lese sehr viel und wünsche mir nichts sehnlicher, – neben der Lösung des Energieproblems und dem obligatorischen Weltfrieden natürlich – als das die Zeitungsverlage endlich ihren Content voll umfänglich und ohne Hindernisse auch in elektronischer Form dem Kunde zur Verfügung stellen. Die Tageszeitung am Morgen bequem auf dem E-Book lesen zu können spart nicht nur Ressourcen sondern macht sich bei einem Medium, welches nach 24 Stunden an Aktualität einbüsst, auch Sinn.

Gutenberg würde heute ein E-Book kaufen…

Technical specifications

Main features
* eInk Vizplex 6″ display at 600×800 pixels
* Freescale CPU 532MHz
* capacitive slider interface
* next generation Epson display controller
* Linux kernel
* integrated 3D accelerometer for automatic orientation detection
* full integration with txtr online community platform

Power
* eInk-optimized power management system
* Li-Ion battery
* charged via USB

Memory
* 64MB SDRAM onboard
* MicroSD memory card slot
* 8GB MicroSD card included

Communication
* internal 3G/GPRS modem
* USB 2.0 cable connection
* Bluetooth 2.1 for audio, external keyboard and future enhancements
* WiFi
* low power 2.4GHz near range communication

The txtr reader will go beyond the feature set of competing devices: We have combined the newest eInk technology with a completely new system architecture and the fastest user interface.

* High-res eInk display, looking like printed paper even in bright sunlight
* Advanced power management technology for a battery life that is measured in weeks rather than hours
* Responsive and friendly user interface for easy navigation of large amounts of text
* Built-in 3G/GPRS connectivity for true mobility
* Bluetooth, WiFi and USB port for local connectivity
* Designed for tight integration with txtr.com
* On-device bookstore
* Broad document support: PDF, HTML, Office, ePub and more
* Open software architecture: Developer API and support for on-device 3rd party applications

Release is planned for the third quarter of 2009.

txtr

Nachtrag vom 01.02.09:
Das auf den 9 Februar angekündigte Kindle 2 von Amazons sieht zumindest besser aus als sein Vorgänger, sollten denn die extrem schlechten Fotos auch das Kindle 2 darstellen.

Gibt es einen Gott?

Das es keinen christlichen Gott im Sinne der Kirche und der Bibel geben kann, wird alleine schon durch das Theodizee-Problem wiederlegt. Erschwerend für eine vernünftige Erklärung dieses Gottes sind auch solche Beispiele:

jesusplakat

Angenommen:
Herr Müller (Schweizer, nicht Gott) hat einen Sohn (Auch Schweizer, nicht Jesus), der stirbt für uns (warum auch immer und warum eigentlich für uns?). Herr Müller zeigt uns damit seine Liebe? Aha, ja, ähm…

Das Ganze muss sicherlich wieder bildlich verstanden werden, damit habe ich aber ein Problem, denn ich kann es mir bildlich vorstellen.

Vatikan attackiert Obamas Abtreibungspolitik

Quelle: tagesanzeiger.ch

Bischof Rino Fisichella, Präsident des päpstlichen Rates für das Leben und Leiter der Lateran-Universität warf Obama Arroganz vor. «Er sollte auf die Forderungen des Landes hören, statt sich auf ideologische Visionen einzuschränken mit der Arroganz derjenigen, die über Leben und Tod entscheiden können», sagte Fisichella im Interview mit der Mailänder Tageszeitung «Corriere della Sera».

Lieber Bischof Rino Fisichella.
Barack Obama hört auf die Forderungen des Landes! Er sorgt endlich wieder dafür, dass Frauen ihre eigenen Entscheidungen in Bezug auf ungeborenes Leben fällen können. Der Massstab dafür ist der gesetzliche Rahmen.

Über “ideologische Visionen” und “Arroganz” im Zusammenhang von Kirche und Religion kommt mir nur das gläserne Haus in den Sinn…

Would you like to shutdown your brain?

Dann schauen Sie sich ein paar Minuten diesen Müll im Privat Fernsehen an.

Warum sich mit Reportagen, Diskussionsrunden, Dokumentationen oder einem guten Film die Zeit tot schlagen, wenn es auch mit Dschungelcamp geht? Da sind noch authentische Personen gefragt, wie aus dem richtigen Leben gegriffen, genau so wie der Nachbar eine Haustür weiter. Sogar der Dschungel ist echt! Ja, dass Camp ist ganz tief im australischen Dschungel, voll gefährlich mit giftigen Schlangen, Piranhas und so… Jaja…

Die zehnte Folge von “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” sahen im Schnitt 5,58 Millionen Zuschauer (Marktanteil 19,7 Prozent). Bei der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreichte die Show einen Marktanteil von 30,8 Prozent.

Ganz tief in deinem Kopf brennt noch ein schwaches Lichtlein, irgendwo…

Bush – Time to say goodbye

Quelle: Spiegel.de

“Amerika muss seine moralische Klarheit beibehalten”, sagt er. “Ich habe oft über Gut und Böse gesprochen, was vielen unangenehm war. Aber Gut und Böse gibt es in der Welt, und dazwischen gibt es keinen Kompromiss.”

Ja George, dass wissen wir jetzt.
Du alleine bestimmst was Gut oder Böse ist. Im Zweifel würdest auch Du den Kompromiss noch bestimmen.

Machs gut George, geniesse dein Ruhestand.
Vielleicht bringst du mal eine CD raus, mit all deinen Hits aus deinen acht Jahren Präsidentschaft der Welt… ähh, USA.

DRM im Alltag

Golem berichtet, dass der E-Book-Händlers Fictionwise ab Ende Januar den Zugriff auf E-Books einstellt. Sprich, die Server werden abgeschaltet und die Kunden werden ihre erworbenen Bücher nicht mehr lesen können.

Das Problem: Da die E-Books durch eine DRM Methode verschlüsselt wurden, setzt dies einen Zugang zu einem Server mit einem elektronischen Schlüssel voraus, um die Bücher überhaupt lesen zu können.

DRM ist tot, den Beweis dafür liefert das Hauptmerkmal von DRM gleich mit.

Oder wie OxKing im Forum treffend bemerkte: “Bücherverbrennung 2.0, Jetzt bequem online…”